TY - JOURS T1 - Zur Gestaltbiologie der Schlangen Küster, Mathias C. Bembé, Benjamin Jensen, Matthias JAS - Jahr für Goethe. JF - Jahrbuch für Goetheanismus PY - 2023 VL - 2023 SP - 5 EP - 37 DO - 10.18756/jfg.2023.5 SN - Print :1866-4830 Online : 2750-2341 LA - de N2 - In den letzten Jahren seines Lebens war es Mathias Kuster 19502022 ein grosses An liegen seine Ideen zur Gestaltbiologie der Schlangen aufzuschreiben auch wenn er sich alleine dazu nicht mehr in der Lage sah Das daraufhin 2021 gemeinsam begonnene Projekt konnte jedoch erst nach seinem Tod abgeschlossen werden Die Gliederung dieser Arbeit ist inhaltlich an den Aufbau der zahlreichen Kurse angelehnt welche Mathias Kuster gegeben hat Der Text beginnt mit einer allgemeinen Charakterisierung der Schlangen stellt dann kurz die sieben einheimischen Arten vor woran sich ein Blick auf die Verwandtschaftsver haltnisse und die evolutive Entwicklung der Giftzahne anschliesst Die folgenden Kapitel zur Farbtracht von Vipern und Nattern sowie zur Dreigliederung der Schlangen versuchen die wesentlichen Ergebnisse der Forschungsarbeit darzustellen welche Mathias Kuster uber Jahrzehnte zu Schlangen betrieben hat N1 - In the last years of his life it was a great concern of Mathias Kuster 19502022 to write down his ideas on the gestalt biology of snakes even though he no longer saw himself in a position to do so alone However the project which was started together in 2021 could only be completed after his death With regards to content the structure of this work is based on the composition of the numerous courses which Mathias Kuster gave The text begins with a general characterization of snakes then briefly introduces the seven native species which is followed by a look at the relationships and the evolutionary development of the venomous fangs The following chapters on the coloration of vipers and adders as well as on the tripartite structure of snakes attempt to present the essential results of the research work that Mathias Kuster has conducted on snakes over decades AB - In den letzten Jahren seines Lebens war es Mathias Kuster 19502022 ein grosses An liegen seine Ideen zur Gestaltbiologie der Schlangen aufzuschreiben auch wenn er sich alleine dazu nicht mehr in der Lage sah Das daraufhin 2021 gemeinsam begonnene Projekt konnte jedoch erst nach seinem Tod abgeschlossen werden Die Gliederung dieser Arbeit ist inhaltlich an den Aufbau der zahlreichen Kurse angelehnt welche Mathias Kuster gegeben hat Der Text beginnt mit einer allgemeinen Charakterisierung der Schlangen stellt dann kurz die sieben einheimischen Arten vor woran sich ein Blick auf die Verwandtschaftsver haltnisse und die evolutive Entwicklung der Giftzahne anschliesst Die folgenden Kapitel zur Farbtracht von Vipern und Nattern sowie zur Dreigliederung der Schlangen versuchen die wesentlichen Ergebnisse der Forschungsarbeit darzustellen welche Mathias Kuster uber Jahrzehnte zu Schlangen betrieben hat ST - Zur Gestaltbiologie der Schlangen UR - https://dx.doi.org/10.18756/jfg.2023.5 Y2 - 2024-05-16 08:10:54 ER -