Steinbearbeitung als ein Ausgangspunkt der kulturellen Evolution

Jahrbuch für Goetheanismus 2025, 2025

Die vorliegende Arbeit befasst sich im Teil I mit der Entstehung der Steinartefakte im Paläolithikum; beginnend vor gut 3,3 Mio. Jahren. Zudem werden vermutete Verbindungen zur Gehirnentwicklung und zur Sprachentstehung in dieser frühen Zeit aufgezeigt. Dazu wird das
Formenspektrum der unterschiedlichen Artefakte kurz angesprochen, ihre… mehr lesen

Steinbearbeitung als ein Ausgangspunkt der kulturellen Evolution

Jahrbuch für Goetheanismus 2025, 2025

Die vorliegende Arbeit befasst sich im Teil I mit der Entstehung der Steinartefakte im Paläolithikum; beginnend vor gut 3,3 Mio. Jahren. Zudem werden vermutete Verbindungen zur Gehirnentwicklung und zur Sprachentstehung in dieser frühen Zeit aufgezeigt. Dazu wird das
Formenspektrum der unterschiedlichen Artefakte kurz angesprochen, ihre… mehr lesen

Meditationen an Zweiseitern

Jahrbuch für Goetheanismus 2025, 2025

Der Zweiseiter (Faustkeil) spricht unmittelbar unser künstlerisches Empfinden an. Deren Schönheit wird mittlerweile auch in der paläoanthropologischen Forschung bemerkt. Gleichwohl werden diese ca. 2 Mio. Jahre lang geschlagenen Artefakte – der technomorphen Haltung unserer Zeit entsprechend – oftmals ausschließlich als Werkzeuge bzw. Geräte… mehr lesen

Meditationen an Zweiseitern

Jahrbuch für Goetheanismus 2025, 2025

Der Zweiseiter (Faustkeil) spricht unmittelbar unser künstlerisches Empfinden an. Deren Schönheit wird mittlerweile auch in der paläoanthropologischen Forschung bemerkt. Gleichwohl werden diese ca. 2 Mio. Jahre lang geschlagenen Artefakte – der technomorphen Haltung unserer Zeit entsprechend – oftmals ausschließlich als Werkzeuge bzw. Geräte… mehr lesen

Zur Evolution des menschlichen Kopfes

Jahrbuch für Goetheanismus 2015, 2015

In der Evolution des menschlichen Kopfes findet eine Komplexitätsverschiebung statt. Komplexität wird vorwiegend in dem Bereich, in welchem der Organismus über die Nahrung direkt mit der Umwelt in Kontakt tritt (distal), in der Kieferregion, abgebaut. Proximal im Innern, im Gehirn, wird, neben auch vorhandenen Abbauvorgängen, Komplexität… mehr lesen

Zur Evolution des menschlichen Kopfes

Jahrbuch für Goetheanismus 2015, 2015

In der Evolution des menschlichen Kopfes findet eine Komplexitätsverschiebung statt. Komplexität wird vorwiegend in dem Bereich, in welchem der Organismus über die Nahrung direkt mit der Umwelt in Kontakt tritt (distal), in der Kieferregion, abgebaut. Proximal im Innern, im Gehirn, wird, neben auch vorhandenen Abbauvorgängen, Komplexität… mehr lesen

Die evolutionäre Bedeutung des Spiels

Jahrbuch für Goetheanismus 2014, 2014

Human and animal play is both a fascinating and puzzling phenomenon. Its origin and function cannot be conclusively explained within conventional evolutionary theory. However, nowadays there exist extensive accounts and scientific descriptions that can provide us with a wealth of well documented material. This article gives a brief overview of… mehr lesen

Die evolutionäre Bedeutung des Spiels

Jahrbuch für Goetheanismus 2014, 2014

Human and animal play is both a fascinating and puzzling phenomenon. Its origin and function cannot be conclusively explained within conventional evolutionary theory. However, nowadays there exist extensive accounts and scientific descriptions that can provide us with a wealth of well documented material. This article gives a brief overview of… mehr lesen

Von der Symbiose zum sogenannten Brutparasitismus

Jahrbuch für Goetheanismus 2014, 2014

Die drei heute getrennten Vogelfamilien der Weber, Witwen und Prachtfinken wurden während des letzten Jahrhunderts (taxonomisch häufig wechselnd) als eine große Familie mit entsprechenden Unterfamilien angesehen. Sie gehörten ursprünglich vermutlich einer Familie an. In der Webewogelgruppe gibt es eine Gattung, in der bei den Männchen einiger… mehr lesen

Von der Symbiose zum sogenannten Brutparasitismus

Jahrbuch für Goetheanismus 2014, 2014

Die drei heute getrennten Vogelfamilien der Weber, Witwen und Prachtfinken wurden während des letzten Jahrhunderts (taxonomisch häufig wechselnd) als eine große Familie mit entsprechenden Unterfamilien angesehen. Sie gehörten ursprünglich vermutlich einer Familie an. In der Webewogelgruppe gibt es eine Gattung, in der bei den Männchen einiger… mehr lesen